Following a Schubertian venture that has revealed, over the past few years, his immense stature as an interpreter of the lied, Matthias Goerne has now selected twenty or so of the little gems lovingly fashioned by Schumann in the year of his marriage (1840) or in the darker Düsseldorf period (1849-52). This anthology proves to be nothing less than a mise en abyme: an entire world seems to creep in between the fragrant flowers of the bouquet of ‘Myrtles’ and the nocturnal atmosphere of the ‘Six Poems and Requiem’. Yes: a whole world!
Au sortir d’une aventure schubertienne révélant au fil des ans son immense stature dans le domaine du lied, Matthias Goerne a sélectionné une petite vingtaine de ces petits bijoux amoureusement confectionnés par Schumann l’année de son mariage (1840) ou dans la période plus sombre de Düsseldorf (1849-52). Au-delà de l’aspect historique, cette anthologie se présente comme une mise en abîme : un véritable monde semble s’insinuer entre les douces fleurs du bouquet des Myrthes et l’atmosphère nocturne des Sechs Gedichte und Requiem. Oui : tout un monde !
Nachdem Matthias Goerne gerade ein Schubert’sches Abenteuer hinter sich gelassen hat, bei dem er im Laufe der Jahre immer wieder seine unglaubliche Strahlkraft in der Gattung des Kunstlieds unter Beweis stellte, hat er nun eine kleine Auswahl von etwa zwanzig dieser kleinen Kostbarkeiten getroffen, die Schumann im Jahr seiner Heirat (1840) bzw. in seiner düstersten Phase in Düsseldorf (1849-52) liebevoll gestaltet hat. Diese Anthologie wirkt wie eine wahrhafte Mise en abyme, ist voller Bilder im Bild: Tatsächlich lässt sich eine echte Welt zwischen dem zarten Blumensträußchen der Myrthen und der nächtlichen Atmosphäre von Sechs Gedichte und Requiem erahnen. Ja: eine ganze Welt!
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