Can one really grasp the whole of Mahler’s symphonic output without knowing his songs? Not only do they extensively irrigate the first four symphonies, often known as ‘Wunderhorn symphonies’; they also encapsulate the fundamental principles of his worldview. Bernarda Fink explores the Mahler cycles from three different angles: the traditional format with piano naturally has its counterpart in the orchestral song, culminating in the Kindertotenlieder and the Rückertlieder, but this CD also offers the opportunity to hear the chamber ʻreductionsʼ of the Lieder eines fahrenden Gesellen made by Schoenberg for the Association for Private Musical Performances in Vienna.
Pourrait-on embrasser toute l’œuvre symphonique de Mahler sans connaître ses lieder ? Non seulement ils irriguent largement les quatre premières symphonies – souvent surnommées Wunderhorn symphonies – mais ils renferment les thèses fondamentales de sa version du monde. Bernarda Fink explore les cycles mahlériens de trois manières : à la formule traditionnelle avec piano répond évidemment le lied orchestral, culminant avec les Kindertotenlieder et les Rückertlieder. Entre les deux, on pourra découvrir quelques transcriptions de Schoenberg pour petit ensemble des “Chants d'un compagnon errant”.
Kann man wirklich das sinfonische Gesamtschaffen Mahlers begreifen, ohne seine Lieder zu kennen? Sie inspirierten nicht nur seine ersten vier Sinfonien, die häufig als Wunderhorn-Sinfonien bezeichnet werden, sie enthalten auch die Kernthesen seiner Sicht auf die Welt. Bernarda Fink betrachtet die Mahler-Zyklen aus drei verschiedenen Blickwinkeln: Das traditionelle Klavierlied korrespondiert selbstverständlich mit den Orchesterliedern, die in den Kindertotenliedern und den Rückertliedern ihren Höhepunkt finden. Aber diese CD bietet auch Gelegenheit, die kammermusikalische Fassung der Lieder eines fahrenden Gesellen zu entdecken, die Schönberg für den „Wiener Verein für musikalische Privataufführungen“ eingerichtet hat.
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